Die Kakaopreise haben ein historisches Hoch erreicht – doch bei den Kakaobauern in Westafrika kommt davon kaum etwas an. In Côte d’Ivoire und Ghana, den beiden größten Anbauländern, werden die Preise, die die Bauern erhalten, staatlich reguliert und nur einmal pro Jahr festgelegt. Während die Weltmarktpreise explodieren, bleibt ihr Einkommen weitgehend unverändert.

Gleichzeitig kämpfen die Bauern mit steigenden Produktionskosten, Klimawandel und Ernteausfällen. Nachhaltigkeitsinitiativen wie das Projekt PRO-PLANTEURS setzen sich dafür ein, die Einkommen zu verbessern – doch reicht das aus? Auf der Internationalen Süßwarenmesse (ISM) wurde diskutiert, welche Wege es gibt, um existenzsichernde Löhne zu ermöglichen.

Warum die Kakaobauern trotz der Rekordpreise kaum profitieren und welche Lösungen es gibt, erfahren Sie im vollständigen Beitrag im BDSI Journal.

 

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