Wir sind nicht die Ersten und werden auch nicht die Letzten sein, die erkennen: Mütter sind toll!

Sie sind in der Regel unsere erste Bezugsperson auf dieser Welt  – Mütter trösten uns, wenn wir traurig sind, ermutigen uns, wenn wir uns unsicher fühlen, inspirieren uns, wenn wir den richtigen Weg suchen, und helfen uns dabei, zu den Menschen zu werden, die wir heute sind. Und: Mütter bleiben Mütter, egal wie alt wir werden. Sie stehen uns auch im Alter mit Rat zur Seite und wollen immer unser Bestes. Für das Großziehen, die Liebe und Geduld, aber auch für das andauernde Engagement, das sie für uns aufbringen, sollten wir unseren Müttern eigentlich jeden Tag danken. Trotzdem ist es schön, einen Tag zu haben, an dem man nochmal extra “Danke” sagen kann.

Das dachte sich wahrscheinlich auch Anna Marie Jarvis, als sie 1907 den ersten Muttertag zu Ehren ihrer eigenen Mutter organisierte. Ihre Mutter Ann Maria Reeves Jarvis war Gründerin der amerikanischen Mütterbewegung in den 1860er-Jahren und aus dem Muttertag zu ihren Ehren wurde innerhalb weniger Jahre schnell eine Tradition, die sich im Laufe der nächsten Jahre über die ganze Welt verbreitete. Anna Marie Jarvis sagte selbst, dass der Muttertag nicht nur für ihre eigene Mutter gedacht war, sondern auch als Denkmal für alle Mütter.

Und natürlich stellt sich dann die Frage: Wie sagen wir am besten Danke? Was entspannt sie am meisten, wie tun wir ihnen am besten etwas Gutes?

Eine richtige Antwort hierauf gibt es nicht, aber viele Möglichkeiten: Blumen, ein Wellnesstag oder ein Konzertbesuch sind alles tolle Möglichkeiten – aber welches Detail darf nie fehlen? Genau, die Schokolade. Egal in welcher Form, ob Pralinen, eine Tarte, Mousse au Chocolate oder Tafeln mit Zutaten wie Chili, Salz oder Lavendel. Schokolade gehört einfach dazu und zaubert oft ein Lächeln auf die Lippen eurer Mütter.

Und wenn ihr dieses Jahr mal ein kleines bisschen mehr Zeit investieren möchtet und dem Geschenk einen persönlichen Touch geben wollt, ist dieses Rezept etwas für euch! Mit unseren dreierlei selbstgemachten Trüffelpralinen zeigt ihr nicht nur eure Liebe, sondern auch euren Extra-Einsatz zum Muttertag. In nur 90 Minuten habt ihr drei Sorten Pralinen kreiert, die garantiert gut ankommen und so lecker sind, dass sie den Muttertag wahrscheinlich nicht überstehen.

Und falls es die eigene Mutter lieber herzhaft mag, ist das kein Grund auf Schokolade zu verzichten. Es bietet sich dann zum Beispiel das Pollo con Mole an, gebratenes Hühnchen mit einer pikanten Schokoladensauce.

Schokoinfo.de wünscht allen einen wunderschönen Muttertag am 14. Mai!

Muttertag Pralinen
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